Mittwoch, 11. Dezember 2013

Prä Astronautik

Unter Prä-Astronautik oder auch Paläo-Seti versteht man dass erforschen von Arschäologischen Material was in Zusammenhang mit Außerirdischen stehen soll. Dabei wird folgender Grundsatz verfolgt: einige bauten der Geschichte z.B. die Sphinx oder auch die Pyramiden der Inkas können (nur weil es noch nicht restlos geklärt wurde) nicht ohne die Hilfe von außerirdischer Intelligenz gebaut wurden sein. Außerdem glaubt man in uralten Texten (nicht zuletzt der Bibel) Hinweise darauf gefunden zu haben dass Außerirdische einst die Erde besuchten. Manch Prä-Astronautik "Experte" (dieses Fachgebiet ist in der Wissenschaft nicht anerkannt und oft belächelt) behauptet gar in den Schriften (oder Bildern) Eindeutige Informationen gefunden zu habe das jene nicht irdischen Wesen uns als Arbeitervolk erschaffen haben und erklären damit dass in der Wissenschaft oft erwähnte "Missing Link".


Dienstag, 10. Dezember 2013

Atlantis

Atlantis, ein sagenumwobenes Inselreich jenseits der Säulen des Herakles (Gibraltar). Eine Seemacht die die Meere beherrschte und in nahezu utopischen Verhältnissen lebte. 

Laut einem unvollständig erhaltenen Werk Platons ging das Reich an einem  Tag und einer unglückseligen Nacht 9600 v.Chr. unter nachdem es vergebens die Athener angegriffen hatte. Obwohl der Dialog in der Atlantis vorkommt fiktiv ist, betont Platon die Echtheit der Seemacht Atlantis. Befürworter sehen darin den Beweis der Existenz von Atlantis da Platon stets auf Fiktion oder Wahrheit hinwies und nie von diesem Schema abwich. Doch wie kommt es dass vor dem Werk Platons des Jahres 360 v.Chr. nirgends etwas über Atlantis zu finden ist. Noch nicht einmal in der Grieschichen Geschichte, und diese sollen Athen ja erfolgreich gegen die Übermacht aus Atlantis in einem glorreichen Kampf verteidigt haben. Nirgendwo, ja wirklich nirgends gibt es weitere Platon unabhängige Hinweise auf jenes Volk.

Fazit:
Solange nicht ein unabhängiger Berricht vor der Zeit Platons gefunden wird halte ich es wie die gängige Wissenschaft für ein Stilmittel Platons. 

Die Ermordung JFK's

Am 22. November 1963 wurde das Leben des 35. Präsidenten der USA John Fitzgerald Kennedy um kurz nach zwölf Uhr mittags (Ortszeit Dallas, Texas) durch einen Kopfschuss beendet. Offiziell geht man bis heute von einer alleintäterschaft Lee Harvey Oswalds aus. Ein junger Mann der stets beteuerte niemanden erschossen zu haben und nur der Sündenbock zu sein. Zu einer Anklage ist es nie gekommen, Lee Harvey Oswald wurde am 24. November 1963 vor versammelter Presse von Jack Ruby einem örtlichen Nachtklub Besitzer erschossen.

Wenn eine öffentliche Figur stirbt neigen wir Menschen dazu dem eine dramatik zu verleihen. Berühmte Menschen sterben ja nicht einfach so, es sei denn sie sind alt.

Zu fast jeder Berühmtheit die viel zu früh und unter unnatürlichen umständen gestorben ist gibt es Verschwörungstheorien. Elvis Presley, James Dean, Marylin Monroe, Prinzessin Diana, Heath Ledger, Michael Jackson usw. Zugegeben keiner von denen wurde öffentlich erschossen, aber alle Tode haben etwas gemeinsam, sie gelten als medizinisch, kriminalistisch gelöst. Gelöst von Fachleuten, Menschen die das hauptberuflich machen. Und dennoch entstehen Verschwörungstheorien. Die Offizielle Ursache ist einfach zu offiziell. So eine glitzergestalt kann doch keinen grauen tot sterben. Nein der tot muss eben so außergewöhnlich schillernd sein wie sein Leben. Das kuriose ist, selbst wenn der tot außergewöhnlich wie etwa durch drogen oder gar aus der Pistole eines Killers kam wendet man das Schema trotzdem an.

"Der Mann wurde von einen einzigen Irren ermordet?! Kann nicht sein, der muss Hintermänner gehabt haben!" "Er hat sich ne Überdosis Drogen gespritzt? Kann nicht sein, er war Rechtshänder und die Einstiche waren im rechten Arm, wie soll er denn das gemacht haben?!" 


Doch mit der Ermordung JFK's im Herbst  1963 geschah etwas was sich tragischerweise in der selben Familie ein weiteres mal wiederholen sollte. Es wurden Fotos und Videos der Tat aufgenommen. Zum erstenmal war die gesamte Welt Zeuge eines Jahrhundert Verbrechens. Auch wenn es einige Jahre dauerte bis das Film material freigegeben wurde. Zum erstenmal verfügten nicht offizielle Behörden über Beweise die man selbst prüfen konnte. Vielleicht ist es der wahre Grund warum der Mythos JFK bis heute anhält. Nicht die eigentliche Tat, sondern viel mehr der glaube selbst genug beweise sammeln zu können um das Puzzle zu lösen.

Nachdem ich einiges an Literatur über die Ermordung JFK's gelesen hatte, war ich noch verwirrter als zuvor. Ein enger Vertrauter Kennedys sagte mal in einem Fernsehinterview je mehr Theorien über den Tod des charismatischen Präsidenten entstehen um so undurchsichtiger wird der Fall. So ging es mir auch. Die meisten Theorien, so unterschiedlich sie auch waren, schienen einleuchtend.

Wer hatte ein Motiv? Wer die Möglichkeiten? Nicht auszuschließen ist natürlich auch die einfachste aller Erklärungen, es war Lee H. Oswald und zwar ganz alleine. 

Ich möchte an dieser Stelle vorweg nehmen dass ich aufgrund von Indizien nicht von einer alleintäterschaft Oswalds ausgehe. Es findet sogar in offiziellen Kreisen anklang dass es mindestens einen zweiten schützen gegeben haben muss. Natürlich ist dies kein offizielles Ergebniss. Kein zweiter Warren Report (das offizielle Untersuchungsergebniss zum Attentat auf JFK). 


Manche gehen der Theorie nach dass Kennedy Opfer einer Verschwörung seitens des FBI, CIA oder des Secret Service wurde. Kennedy wollte dem FBI sowie der CIA ihre "uneingeschränkte" Macht nehmen indem er die institutionen umstrukturierte. Außerdem hatte er vor sämtliche Operationen gegen Castro einzustellen. Dies stieß innerhalb der Behörden natürlich nicht auf wohlwollen. Genau hier setzen die Theoretiker an. Aus Angst ihre Macht zu verlieren (was längst beschlossene Sache war) wurde ein mordplan innerhalb der Behörden und des Militärs geschmiedet und schließlich am 22.November 1963 durch die Ermordung kennedys ausgeführt. Zugegeben, auf den ersten Blick klingt das mögliche Motiv erstmal plausibel. Aber sein wir doch mal ehrlich, der oberste Befehlshaber der USA gibt einen Befehl der vereinzelt nicht auf wohlwollen trifft und darum planen mehrere offizielle Staatsbedienstete ein Attentat nur weil denen die Umstrukturierung nicht passte?! Wäre Kennedy ein Präsident mit Scheuklappen gewesen und wäre er im Begriff gewesen die Vereinigten Staaten von Amerika, trotz einwenden politischer Berater an die Wand zu fahren und ein Beseitigen der Person die letzte Rettung des Landes gewesen wäre, dann ja dann wäre das Motiv ein gerechtfertigtes, aber nur weil die Interessen einzelner nicht gedeckt wurden? Nein Keine Chance. Das Attentat geht nicht auf die Kappe einer Verschwörung seitens offizieller Behörden Amerikas. Obgleich nicht auszuschließen ist das einige Beteiligte des Mordes im Dienste von FBI, CIA oder des Secret Service standen jedoch aus persönlichen Motiven gehandelt haben.

Es gab keinen Befehl des FBI's, der CIA oder sonst einer Behörde der USA den Präsidenten zu töten.


Wenn man das mögliche Motiv bzw. den/die Täter Sucht kommt man auf eine Verbindung die bei allen gängigen Attentats Theorien gleich ist. Kuba! Alles hat mit Kuba zu tun, selbst wenn man davon ausgeht das Oswald ein einzeltäter war und seine Beweggründe recherchiert. Immer wieder Kuba. Und genau da denke ich gilt es anzusetzen. 


Einige Wochen vor dem Attentat an den Präsidenten, scheiterte ein Anschlag auf einen Ehemaligen Offizier der Army. Walker... . Offiziell stammt die Kugel, welche ihr Ziel dank eines Fensterrahmens verfehlte aus Lee h. Oswalds Gewehr. Das gleiche Gewehr wie jenes beim Kennedy Attentat. Somit gilt es gemeinhin als Fakt das Walker's vermeintlicher Attentäter der gleiche ist der auch JFK ermordet haben soll. Wenn wir also Oswalds Kriminelle Werdegang folgen so hat er 1.Versucht Walker zu töten, 2. Den Präsidenten erschossen und 3. auf der Flucht den Polizisten Tippit erschossen, ehe er in ein Kino ging und dort verhaftet wurde. Die Verbindung zu Punkt 2 und 3 ist einleuchtend aber wie passt Walker ins Bild? Und warum sollte Oswald riskieren bei dem Attentat auf Walker erwischt zu werden wenn er doch noch die Ermordung des Präsidenten geplant hatte. Oswald arbeitete für Bannister, dieser war Mitglied bei der rechtsorientierten Gruppierung JBS, Walker war dort Mitglied des Standortes Dallas und auch Tippit hatte Kontakte zu JBS. 



De Mohrenschild

Walker, Bannister, Tippit = Kontakt zu rechten Gruppierung John Birch Society.